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Sechs Jahre Forschung für Mensch, Tier und Umwelt

Nach sechs Jahren intensiver Arbeit ging im Juli 2015 das Projekt „Bioenergie Region Südoldenburg" zu Ende. Starke Partner forschten gemeinsam für die Zukunft von Mensch, Tier und Umwelt. Aufbauend auf einer kritischen Bewertung derzeitiger Standards im Bereich Bioenergie, Tierveredelung sowie Umgang mit Nährstoffüberschuss und -bedarf wurden neue Strategien zur Steigerung der Wertschöpfung in bestehenden Ketten und der Effizienz von Stoffströmen erarbeitet. Von den Projektergebnissen sollen am Ende alle Akteure im Oldenburger Münsterland profitieren.
Die Bioenergieregion Südoldenburg war eine von 21 Regionen in ganz Deutschland, die das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen des Aktionsprogramms „Energie für Morgen – Chancen für ländliche Räume" förderte. Die erfolgreiche Gewinnung von Energie aus nachwachsenden Rohstoffen sowie die modernen, wettbewerbsfähigen Strukturen der Agrar- und Ernährungswirtschaft machen das Oldenburger Münsterland bis heute zu einer der wachstumsstärksten Wirtschaftsregionen Deutschlands. Sie ist bundesweit führend im Bereich Biogasanlagendichte, maximale installierte elektrische Leistung sowie der Anzahl von Anlagenbauern und Zulieferern.


Nährstoffbericht 2014-2015

Ansicht Nhrstoffbericht

 

Am 13.01.2016 wurde unter Mitwirkung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen der Nährstoffbericht 2014-2015 der Landesregierung vorgestellt. Dazu das Statement des Agrar- und Ernährungsforums Oldenburger Münsterland als bisheriger Projektträger des Projektes "Bioenergie-Region Südoldenburg":

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Sechs intensive Jahre Forschung beendet

Zum Abschluss von „Bioenergie Region Südoldenburg" zogen die beteiligten Akteure in der letzten Plenumssitzung ein gemeinsames Fazit aus sechs Jahren Forschungsarbeit.

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2. Projektphase