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Partner

Starke Partner tauschen sich im Projekt „Bioenergie Region Südoldenburg“ in regionalen Netzwerken und praxisbezogenen Workshops über wissenschaftliche Ergebnisse und neueste Erkenntnisse aus. Projektpartner von „Bioenergie Region Südoldenburg“ sind:

  • Städte und Gemeinden im Oldenburger Münsterland
  • Landwirtschaftskammer Niedersachsen
  • Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten (ISPA) der Universität Vechta
  • Partnerregion Großraum Braunschweig vertreten durch die Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Bezirksstelle Braunschweig sowie das Landvolk Braunschweiger Land e.V.

In den Arbeitsfeldern Wertschöpfung, Effizienz von Stoffströmen und Dialog arbeiten sie an Konfliktlösungen. In partizipativen Prozessen werden beteiligte Akteure eingebunden, dazu zählen Landwirte, Lohnunternehmen, Anlagenbauer und -betreiber, Zulieferer, Kommunen, Stakeholder aus der Partnerregion, Verbände, wissenschaftliche Einrichtungen und natürlich die Bevölkerung.

 

bartels-kl „Unsere Region sieht sich zunehmenden ökonomischen, ethisch-sozialen und ökologischen Herausforderungen ausgesetzt. Werden diese einseitig formuliert, entstehen schnell Konflikte. Durch eine offene und dialogorientierte Kommunikation im Projekt „Bioenergie Region Südoldenburg“ unterstützen wir das Verständnis aller Beteiligten füreinander und zeigen anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse die Chancen für eine zukunftsfähige Energie-, Agrar- und Ernährungswirtschaft auf.“

Uwe Bartels
Niedersächsischer Landwirtschaftsminister a.D. und Projektleiter

wehdel-kl „Gesellschaftliche Akzeptanz für die Landwirtschaft kann nur durch Information, Transparenz und ein Zugehen aufeinander erreicht werden. Wer Veränderungen in der Landwirtschaft möchte, muss auch bereit sein, die dazu notwendigen Verbesserungsvorschläge auf den Prüfstand zu stellen. Die Region Südoldenburg kann aufgrund ihrer ökonomischen Stärke und mit Hilfe von Forschungsprojekten wie diesem die notwendigen Veränderungsprozesse aktiv mitgestalten.“

Arendt Meyer zu Wehdel
Präsident der Landwirtschaftskammer Niedersachsen

assenmacher-kl „Eine nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume kann nur dann erfolgreich sein, wenn die moderne Agrarwirtschaft in unserer Region ihren Beitrag zur vielfältigen Nutzung der begrenzten Flächen leistet. Dies erfordert ein breiteres Verständnis der Multifunktionalität und eine ausgewogene Nutzung des vorhandenen Raums. Hierzu trägt das Projekt mit seinem wissenschaftlichen Ansatz maßgeblich bei.“

Prof. Dr. Marianne Assenmacher
Präsidentin der Universität Vechta

2. Projektphase